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Die FIM Supersport 300 Weltmeisterschaft zieht für Runde 2 ihrer Abschiedssaison schnell von Portugal in die Niederlande weiter. Nach einem unvorhersehbaren Kampf beim letzten Mal holten sich Jeffrey Buis (Freudenberg KTM-Paligo Racing) und Benat Fernandez (Team#109 Retro Traffic Kove) den Sieg und hoffen, diesen auf dem TT Circuit Assen zu wiederholen, aber sie erwarten das Unerwartete in der WorldSSP300 während der Pirelli Dutch Runde.

DIE EINZIGEN FAHRER AUF DEM TREPPCHEN: Drei Spanier und der zweifache Champion

Fernandez sorgte in Portimao mit der Pole-Position und einem Sieg im zweiten Rennen für Schlagzeilen, obwohl der erste Platz in der Meisterschaft Julio Garcia (Prodina Kawasaki Racing Sport) gehört, der mit zwei zweiten Plätzen bewies, dass Beständigkeit Trumpf ist. Antonio Torres (Team ProDina XCI) wurde in beiden Rennen Dritter, während der Sieger des ersten Rennens, Buis, nach seinem Sturz im zweiten Rennen auf dem vierten Platz der Gesamtwertung liegt. Für die Nummer 6 ist es ein Heimspiel, bei dem er sein Glück auf heimischem Boden wenden will, nachdem er in Assen in der WorldSSP300 nur einmal auf dem Podium stand. Mit Petr Svoboda (Kawasaki Junior Team by MTM) und Daniel Mogeda, der 2023 und 2024 das Double schaffte, sind zwei frühere Assen-Sieger am Start, die diesen Lauf fortsetzen wollen. Assen wird Mhedas erstes Rennen mit dem Pons Motosport Italika Racing Team und sein erstes im Jahr 2025 sein.

THOMPSON AUF DER JAGD: Sieben Punkte trennen den Sechsten vom Elften

Es ist noch früh im Jahr 2025, aber es ist wie immer sehr eng in der WorldSSP300. Carter Thompson (MTM Kawasaki) wird zum ersten Mal in Assen an den Start gehen und liegt nur ein paar Punkte hinter Buis, nachdem er in Portimao nur knapp das Podium verpasst hat. Phillip Tonn (Freudenberg KTM-Paligo Racing) war ein weiterer Fahrer, der in Portimao ein solides Wochenende hatte und in beiden Rennen in Führung lag. Er wird jedoch nicht in Assen antreten, da er sich bei einem Motocross-Trainingsunfall Bein- und Schulterverletzungen zugezogen hat. Der Indonesier Felix Mulya (ProGP NitiRacing) bei seinem Debüt mit zwei Top-10-Platzierungen überzeugte und sich immer mehr den Top 5 näherte. Matteo Vannucci (PATA AG Motorsport Italia WorldSSP300) weiß, was nötig ist, um in Assen auf dem WorldSSP300-Podium zu stehen, nachdem er 2023 Dritter wurde, während das 50. Rennen des Italieners in dieser Klasse für das zweite Rennen am Sonntag angesetzt ist. Tomas Alonso (Pons Motorsport Italika Racing) belegte in Portimao zwei Mal den 10. Platz. David Salvador (Team ProDina XCI) und Humberto Maier (Yamaha AD78 FIMLA by MS Racing) vervollständigen die Top Ten der Gesamtwertung.

EIN NEUER START IN ASSEN: Kann Runde 2 der wahre Start ins Jahr 2025 für Gennai sein?

Mirko Gennai (MTM Kawasaki) wäre begeistert gewesen, wenn die WorldSSP300-Saison in Portimao begonnen hätte, da er bis 2024 die letzten fünf Rennen gewonnen hatte, aber zwei Stürze bedeuteten, dass er Portugal ohne Punkte verließ. 2022 stand er in Assen auf dem Podium, im vergangenen Jahr holte er jedoch keine Punkte. Kann er seine Saison 2025 in den Niederlanden erfolgreich starten?

GRID NEWS: Medizinische Untersuchungen für mehrere Fahrer

Vier Fahrer wurden in Portimao für nicht einsatzfähig erklärt. Marco Gaggi (Team BrCorse) erlitt in Portimao eine Prellung und Schürfwunde am rechten Knie und wird vor dem FP am Freitag erneut untersucht. Die beiden Fahrer des ARCO Sash MotoR University Teams, Gonzalo Sanchez und Unai Calatayud, fallen verletzungsbedingt aus. Das Team kündigte an, dass Valentin Folger, Cousin des MotoGP™-Podestplatzierten Jonas Folger, und Alessandro di Persio, ein Rennsieger im FIM R3 BLU CRU World Cup, ihr WorldSSP300-Debüt geben werden. Marc Vich (Yamaha Motoxracing WorldSSP300 Team) erlitt ebenfalls einige Brüche, in seinem Talus und seinen Kahnbein im rechten Fuß, und wird nach dem Freitagstraining erneut untersucht. Auch Pepe Osuna (ZAPPAS-DEZA-BOX 77 Racing Team) wird vor dem Rennen erneut untersucht.

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